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Neues Forschungsprojekt zu Flüchtlingen

Dienstag, 23.01.2018

Das Land Steiermark hat im Rahmen der Forschungsprojekt-Ausschreibung "(Un)Geteilt" in der Reihe „Polaritäten in der Wissensgesellschaft“ 92.272,11 Euro für ein Forschungsprojekt mit dem Titel „Integration von geflüchteten Personen in steirische Betriebe“ genehmigt (Englischer Titel: „Integration of Refugees in Styrian Companies“/INREST). Der Projektantrag erhielt von allen Einreichungen die beste Bewertung.

In dem Projekt wird unter der Leitung von Prof. Ortlieb untersucht, welche Faktoren zu einer nachhaltigen Integration von geflüchteten Personen in steirischen Betrieben beitragen. Dabei geht es sowohl um die soziale Integration wie auch um die Integration in die Arbeitsabläufe. Auf der Basis von detaillierten Betriebs-Fallstudien wird in einem feld-experimentellen Design analysiert, inwieweit formale und informelle Personalpraktiken eine Integration fördern oder behindern, und wie dieser Zusammenhang durch weitere Faktoren auf Seiten der Geflüchteten und der Betriebe moderiert wird. Auf Basis der Fallstudien wird ein Konzept entwickelt, das Betrieben in der Praxis hilft, Strukturen und Prozesse so zu gestalten, dass eine nachhaltige Integration von Geflüchteten gelingt.

Kooperationspartner_innen sind Prof. Sara Louise Muhr (Copenhagen Business School), Prof. Margareta Kreimer (Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Graz) sowie weitere Expert_innen aus Wissenschaft und Praxis.

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