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Forschungsprojekte

Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen in Österreich (2017–2019)

Wie finden geflüchtete Menschen in Österreich Arbeit? Welche Art von Arbeit finden sie, und wie sind sie in Betrieben integriert? Was können Betriebe tun, um die nachhaltige Integration von Geflüchteten zu fördern? Diese Fragen untersuchten die Forschungsprojekte LAMIRA (Labour Market Integration of Refugees in Austria – Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen in Österreich) und INREST (Integration of Refugees in Styrian Companies – Integration von Geflüchteten in steirische Betriebe).

Ziel war es, besser zu verstehen, welche Wege der Arbeitsplatzsuche erfolgreich sind (z.B. AMS oder private Kontakte), wie die konkreten Arbeitsbedingungen sind und wie die betriebliche Personalpolitik zur Integration beitragen kann.

Die Forschungsdesigns von LAMIRA und INREST berücksichtigten verschiedene Perspektiven. Schriftliche Befragungungen von Geflüchteten wurden mit detaillierten Fallstudien in Betrieben kombiniert. Auf Basis der Fallstudien wurde gemeinsam mit KooperationspartnerInnen aus Wissenschaft und Praxis ein praktisches Integrationskonzept für Betriebe entwickelt und getestet.

 

Weitere Informationen zu LAMIRA und INREST finden Sie auch in den Neuigkeiten auf unserer Instituts-Homepage.

 

Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Renate Ortlieb

Wissenschaftliche Projektmitarbeit: Safaa Alfaouri, Mag. Michael Fasching, Elena Glauninger, MA, Dr. Petra Eggenhofer-Rehart und Dr. Silvana Weiss.

LAMIRA wurde vom Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank kofinanziert (Projektnummer 17169).

INREST wurde vom Land Steiermark kofinanziert (Ausschreibung „(Un)Geteilt“ in der Reihe „Polaritäten in der Wissensgesellschaft“). 

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